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Haus Nr. 31 -
im Roman wohnt hier das Ehepaar Karl und Frieda Thumann

[HNr.31 = Großestraße 49]

Nummer 31 : Die Giebelwand mit braunen Brettern verkleidet ; Längsfront rechtwinkliges Fachwerk, mit stumpf=weinrot=übermalten Ziegeln ausgefüllt. Im Vorgarten die Eiche (50 Zentimeter Durchmesser) ; 2 Fliederbäumchen. Alter Lattenzaun. Eingangstunnel von wildem Spalierwein. 4 Fenster. (Hart daneben, schon im Nachbargrundstück, ein eigentümlich=langer, schmaler, zweistöckiger, fast schwarzer Holzschuppen. - - Erst nochmal n Stück den Feldweg nach Norden ).

Haus 31 - Eingangsbereich.

Der Spalierwein und
der alte Lattenzaun
in einer Aufnahme aus den 1970er Jahren
[aus: LEISERING]

Der schwarze Holzschuppen
neben Haus 31

Detail der von Schmidt erdachten Raumaufteilung:

(Oben die Garten- unten die Straßenseite)

Siehe auch:

Dachluke
Straßenlaterne

Garten